Das Wiener Startup „BRüSLi“ bekommt frisches Kapital in Millionenhöhe und will damit die nächsten Wachstumsschritte finanzieren. Das Geld stammt u.a. vom Investor Steep Ventures und aus einer Förderung vom Austria Wirtschaftsservice (AWS). „Bei der Expansion geht es um zusätzliches Wachstum in Österreich und Deutschland sowie die Umsetzung der Kreislaufwirtschaftslösung in der Zusammenarbeit mit der MIGROS oder COOP in der Schweiz.“ Aktuell arbeitet das Startup auch an neuen Produkten, laut brutkasten.com u.a. einem Müsliriegel, das das Unternehmen wie seine Müslis auch aus überschüssigem Brot herstellt. Der Name BRüSLi setzt sich entsprechend aus BROT + MÜSLI zusammen. Das Unternehmen wurde Anfang 2021 gegründet und hat seither nach eigenen Angaben einen Umsatzwachstum von 40 % pro Quartal verzeichnen können. Das überschüssige Brot stammt von Partner-Bäckereien wie Ströck, Der Mann und zukünftig auch Anker sowie MIGROS bzw. COOP.

Bild: © BRüSLi