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Heberer erwartet moderates Wachstum

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Mit knapp über 90 Mio. EUR konnte die Wiener Feinbäckerei Heberer ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr halten. Sandra und Georg P. Heberer, Geschäftsführer in fünfter Familiengeneration, zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden. Gestiegene Energie-, Personal- und Logistikkosten seien wie überall eine Herausforderung. Für 2025 plane man mit einem moderaten Wachstum.
Im vergangenen Jahre wurde eine Reihe an Umbauten und Neueröffnungen abgeschlossen, u.a. am Flughafen Köln/Bonn. Am Terminal 1 auf der „Landside“ ging eine Filiale der Marke „Wiener Feinbäcker Heberer“ an den Start. 2025 wird am Terminal 2 auf der „Airside“ das Gastrokonzept „Heberer‘s Traditional Bakery“ folgen. Heberer ist damit künftig der einzige Bäcker am Flughafen Köln/Bonn und will das Geschäft mit der Verkehrsgastronomie ausbauen. Anfang des Jahres wurde der Vertrag mit dem Franchisepartner SSP Deutschland verlängert, der aktuell 24 Standorte unter der Heberer-Flagge betreibt.
Sandra und Georg P. Heberer sehen den Kurs ihres Unternehmens bestätigt: „Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Premium-Produkten im Back- und Snackbereich. Darauf hat Heberer konsequent gesetzt und sowohl im Sortimentsbereich wie bei der Modernisierung und Ausstattung der Filialen die richtigen Akzente gesetzt.“ Nach Aussagen der Geschäftsführer gehört Heberer mit etwa 200 Filialen in den Kernregionen Rhein-Main, Berlin und Thüringen sowie an Hochfrequenzstandorten wie Bahnhöfen und Flughäfen bundesweit zu den Marktführern der Branche.

Bild: © Wiener Feinbäckerei Heberer