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„Der Impulsgeber der Branche“

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Die Vorbereitungen zur iba 2025 (18.–22. Mai) laufen, der Veranstaltungsort ist zumindest dieses Mal ein anderer. Susann Seidemann, Leiterin der iba, über die Messehighlights und Neuerungen in Düsseldorf.

brot+backwaren: In diesem Jahr kehrt die iba für eine Ausgabe nach Düsseldorf zurück. Wie laufen die Messevorbereitungen?

Susann Seidemann: Mit Düsseldorf haben wir einen Standort gewählt, an dem wir die iba seit 1949 bereits mehrfach erfolgreich ausgerichtet haben und den die Branche kennt. Düsseldorf hat sich für uns über die Jahre bewährt. Wir werden alles tun, um einen reibungslosen Auf- und Abbau zu gewährleisten. Natürlich ist die Hallenaufteilung auf dem Düsseldorfer Messegelände etwas anders, Größe und Struktur sind unterschiedlich im Vergleich zu München. Und wir planen im Mai auch die Nutzung von Außenbereichen.
Klar, ein anderer Standort bedeutet auch neue Partner in der Abstimmung. Aber wir haben die Anmeldungen für die Aussteller zur iba 2025 bereits frühzeitig im Oktober 2023 gestartet und damit einen guten Vorlauf für die Planungen geschaffen. Die Messe Düsseldorf ist sehr erfahren und kennt die iba. Wir arbeiten professionell Hand in Hand, um allen Teilnehmern eine erfolgreiche iba zu garantieren.
Darüber hinaus können Aussteller 2025 vom Standort profitieren. Düsseldorf ist für nahezu alle Wirtschaftszweige einer der Top-Standorte in Europa. In der Rhein-Ruhr-Region als zentraler europäischer Wirtschaftsraum können Aussteller auf neue Zielgruppen treffen. Erwähnenswert ist auch der Bäckerinnungsverband West, der seinen Sitz in Düsseldorf hat. Er ist der größte Regionalverband des deutschen Bäckerhandwerks und vertritt die Interessen von 1.000 backenden Betrieben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Düsseldorf verfügt nicht nur über eine gute Infrastruktur und Verkehrsanbindung, sondern auch über eine hervorragende Messein-
frastruktur.