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TK-Lebensmittel: Minus 18 Grad auf dem Prüfstand

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Kann man durch eine höhere als die aktuell gesetzlich vorgeschriebene Tiefkühltemperatur von –18 °C den Energiebedarf und die CO2-Emissionen reduzieren, ohne dabei die Sicherheit und Qualität der Tiefkühlprodukte zu beeinträchtigen? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt „FROSTEQ – An initiative aimed at harmonizing Temperature, Energy, Quality and Safety in the Frozen Food Supply Chain“ nach. Initiator ist die niederländische Forschungsorganisation Wageningen Food & Biobased Research der Universität Wageningen. Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren (2025 – 2029) und wird von der niederländischen Regierung gefördert. Als private Partner beteiligen sich internationale Akteure entlang der Tiefkühlkette. Auch das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) mit seinen Mitgliedsunternehmen Apetito, Bofrost, Coldsense Technologies, Conditorei Coppenrath & Wiese KG, Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Salomon FoodWorld unterstützt das Projekt.

Bild: © dti